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Mit Naturmedizin gegen Corona

Wenn man heute nach China blickt, scheint die Naturmedizin das A und O zur Behandlung von Corona zu sein. Traditionsreiche TCM-Rezepturen werden heute sehr erfolgreich zur Behandlung viraler Atemwegserkrankungen und zur Eindämmung der Corona-Pandemie eingesetzt. Und China ist heute nahezu Corona frei.

Doch was ist unsere Alternative zu den oft mystischen und schwer erhältlichen Rezepturen der TCM? Welche Möglichkeiten stehen uns zur Verfügung und welche nutzen wir?

Viren begleiten uns seit jeher

 

Viren und Bakterien begleiten die Menschheit seit jeher. Man kannte die Erreger nicht beim Namen und dennoch konnten unsere Vorfahren mit natürlichen Wirkstoffen Symptome wie Fieber oder Husten erfolgreich lindern und Erkrankungen der Lunge und Bronchien effektiv behandeln. Gerade in China, dem Ursprungsland von Corona, greift man infolge einer ausdrücklichen Behandlungsrichtlinie wieder vermehrt auf traditionsreiche Heilpflanzenrezepturen zurück. Und diese erzielen vielbeachtete Heilerfolge gegen virale Atemwegsinfektionen, allen voran Shufeng Jiediu. Allein in den Krankenhäusern in Wuhan wurden davon bereits etwa 10 Millionen Packungen abgegeben.

Im konkreten Fall sind es keine speziellen Corona-Rezepturen, sondern altbewährte Pflanzenkombinationen zur Behandlung der Atemwegsfunktionen – zur Ableitung von Hitze, Reduzierung von Entzündungen und Aktivierung der Lungenfunktion. Die acht Bestandteile des Shufeng Jiedu basieren auf einer seit 1200 Jahren mündlich überlieferten Rezeptur der Tujia Volksgruppe: Buschknöterichwurzel, Forsythienfrüchte, Färberwaidwurzel, Chinesische Hasenohrwurzel, Patriniakraut, Eisenkraut, Schilfrohrwurzelstock und Süßholz. Diese Bestandteile könnte man in renommierten Kräutershops beziehen oder sogar selbst sammeln.

 

 

Europa ist anders

Die chinesische Lösung wird hier weder diskutiert oder gar aufgegriffen. Bei uns hat sich die Politik ausschließlich auf die Schulmedizin und die Impfung gegen Corona eingeschossen. Alle anderen Denkmodelle werden aus politischem Druck vom Tisch gewischt. Niemand ist bereit, über den Tellerrand zu schauen und von denen zu lernen, die mit dem Problem fertig werden. Man nimmt Kollateralschäden in Kauf, ohne diese zu kennen oder überhaupt abschätzen zu können!

Die Heilkraft der Alpen

Auch bei uns gibt es einen wahren Schatz an Wissen über Heilpflanzen und über komplexe Rezepturen. Dieses traditionelle Wissen unserer Vorfahren, der Klosterbrüder, Hexen und Alchemisten muss nur wiedererweckt werden. Und es gibt eine Fülle von hochwirksamen, antiviralen, antibakteriellen, Antitumor- und entzündungshemmenden Mitteln, die in unserer Natur frei verfügbar sind.

Einige der effektivsten Virenkiller hat fast jeder zuhause oder vor der Haustüre: Knoblauch, Kren und Ingwer, sowie Lorbeer, Oregano, Salbei, Thymian, Melisse und Wacholder. Diese werden medizinisch völlig unterschätzt! Hilfreich sind zudem entzündungshemmende und die Funktion der Lunge/Bronchien unterstützende Pflanzen, wie Arnika, Wasserdost, Linde, Holunder, Karde, Graupen, Johanniskraut oder Beinwell, und andere. Von besonderer Qualität sind insbesondere die wild und in höheren Lagen wachsenden Pflanzen, da sie wesentlich höhere Wirkstoffgehalte aufweisen.

Warum komplexe Rezepturen statt Monopräparate

In der Medizin werden meist nur chemisch hergestellte, naturidentische Monopräparate eingesetzt, die jedoch hochdosiert meist Nebenwirkungen auslösen. Die wahre Kraft der pflanzlichen Wirkstoffe liegt jedoch in speziellen Mischungen von Heilpflanzen, in komplexen Rezepturen, wo sich die enthaltenen Wirkstoffe in ihrer Wirkung ergänzen und gegenseitig beeinflussen. Besonders hochwertige Rezepturen werden dementsprechend aus wildwachsenden Pflanzen hergestellt sowie mit zusätzlichen Essenzen aus Kristallen, Edelsteinen und Metallen alchemistisch verarbeitet.

In der traditionellen Naturmedizin und mit der Alchemie werden derart nicht nur die Symptome behandelt, sondern gleichzeitig die verschiedenen Funktionskreisläufe beeinflusst, um synergistische Heilerfolge zu erzielen. So soll der gesamte Organismus gestärkt und die körpereigenen Abwehrkräfte aktiviert werden, um auch effektiv die Ursachen der Krankheit bekämpfen zu können. Ein wesentlicher Vorteil von Heilkräutern ist zudem die Tatsache, dass es praktisch keine Nebenwirkungen gibt.

Unsere Empfehlung

Shengming zhi men ist nach den Prinzipien der TCM darauf ausgerichtet, unseren Körper bei Problemen der Lunge und Bronchien, bei Infektionen und Entzündungen energetisch zu unterstützen. Shēngmìng zhī mén ist unsere Antwort auf Shufeng Jiedu, dem bewährten chinesischen Mittel bei Lungenentzündung, Grippe- und Corona-Infektionen. Denn nur dann, wenn die Lunge gut arbeiten kann, ist sie in der Lage, ausreichend Qi zu produzieren – die Voraussetzung zur Gesundung und Gesunderhaltung.

Gerade zum Schutz und zur Vorsorge ist das Produkt Immune unverzichtbar. Es dient dazu, die energetischen Blockaden zu lösen, den Qi-Fluss in der gesamten Qi-Matrix zu balancieren und das Immunsystem zu unterstützen und zu fördern.